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Weser Radtour


(10.-13. Juni 2004)

 

Hier am Zusammenfluss von Werra und Fulda in Hannoversch-Münden beginnt unsere Tour.

Auf die Räder fertig ... los ...

 

... natürlich erst, nachdem wir noch einen Rundgang durch die schöne Altstadt von Hannoversch-Münden gemacht haben.

 

 

Aber dann geht es zügig an die Weser und den Weser Radweg entlang Richtung Karlshafen. Hier machen wir eine kleine Pause an der Fähre von Reinhardshagen nach Veckerhagen.

   

Und dann haben wir uns nach 45 km das Abendessen in Karlshafen verdient. Dort übernachten wir im Hotel am Kurpark.

   

Für eine solche Impression lohnt es sich schon mal abzusteigen und ein Foto zu machen. Die Landschaft des Weser Radweges belohnt uns immer wieder damit.

   

In der Nähe von Beverungen setzen wir mit der Fähre über auf die rechte Weserseite, um einen Abstecher zum Schloss Fürstenberg zu machen, das auch wegen der Porzellanmanufaktur bekannt ist. Der Anstieg ist anstrengend, aber lohnt sich ...

   

zumal wir uns dann in rasanter Abfahrt schnell der idyllisch gelegenen Stadt Höxter nähern, die wir natürlich nicht links liegen lassen. Wir fahren über die Brücke ...

   

... und machen einen Rundgang durch die historische Altstadt von Höxter. Hier ein schönes Häuser Ensemble in der Fußgängerzone..

   

Gleich nach Höxter liegt wieder eine Attraktion am Wege, das Kloster Corvey. Hier nehmen wir uns ein wenig mehr Zeit und machen einen Rundgang durch die Kirche, das Schloss mit dem Kaisersaal und dem kleinen Friedhof, auf dem Hoffmann von Fallersleben begraben ist, der in den Jahren von 1858 bis zu seinem Tod am 19. Januar 1874 hier in der Bibliothek gearbeitet hat.

   

Dieser schöne Tag an der Weser geht nach ungefähr 40 km Rad fahren  und interessanten Besichtigungen iin Holzminden, der Stadt der Düfte zu Ende. Allerdings müssen wir feststellen, dass wir die so genannten Düfte eher als Gest....... von der chemischen Fabrik erleben. Wir speisen im Präsidentenhaus vorzüglich italienisch, was uns dann wieder entschädigt.

   

Am nächsten Morgen fahren wir zunächst nur einige Kilometer und machen einen Stopp beim Schloss Bevern, über dessen Geschichte wir ohne Anmeldung eine kleine Informationsrunde von einer versierten Dame bekommen.

   

Baron Münchhausen und seine Stadt Bodenwerder lassen wir uns auch nicht entgehen. Im Münchhausen Museum bekommen wir einen Bericht über die Biografie dieses Barons und kriegen auch ein paar seiner Lügengeschichten erzählt.

   

Heute haben wir über 60 km hinter uns und übernachten in der wirklich attraktiven Innenstadt der Rattenfängerstadt Hameln im Hotel zur Post. Zur Zeit ist die gesamte Fußgängerzone mit künstlerisch gestalteten Rattenskulpturen geschmückt ist, eine wahre Rattengalerie vor dem Hintergrund der restaurierten alten Häuser.

   

Auf dem Weg nach Bad Oeynhausen, wo wir später in den Zug nach Hamm steigen, haben wir hier nach ungefähr 30 km zwei Drittel der heutigen Strecke geschafft. Wir machen eine Pause auf dem schönen Marktplatz von Rinteln. Dieses Foto zeigt das Rathaus.

   

Auf dem Weg vorbei an Vlohto, wofür wir leider keine Zeit mehr haben, immer wieder schöne Landschaft, hier eine Impression mit Kornblumen und Mohn, das gibt es jetzt wieder auf den Kornfeldern. Am Bahnhof in Bad Oeynhausen ging nach ungefähr 200 km unsere 4-tägige Wesertour zu Ende.

   
   

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