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Romain Rolland

(1866-1944)

 

Romain Rolland wurde am 29. Januar 1866 in Clamecy (Nièvre) als Sohn eines angesehenen Notars geboren. Im Jahr 1880 zog die Familie nach Paris, um Romain eine bessere Schulausbildung zu ermöglichen. Er studierte Philosophie und Geschichte an der Ecole Normale Supérieure in Paris und bekam im Jahre 1890 ein zweijähriges Stipendium für historische Forschungen und Abhandlungen in Rom. Dort freundete er sich mit Malwida von Meysenbug an, mit der ihm bis zu deren Lebensende im Jahre 1903 eine innige Freundschaft verband. In dieser Zeit entdeckte er seine Berufung zum Schriftsteller, seine ersten Dramen ‚Orsino’, ‚Empedokles’ und ‚Les Baglione’ enstanden, die jedoch unveröffentlicht blieben. Es dauerte noch einige Jahre, bis sich endlich Erfolg einstellte. ... (wird fortgeführt)

 

 

Seine wichtigsten Werke:

Romane:  

Jean-Christophe 1904-12 ( Johann Christoph 1914-17 )
L'âme enchantée 1921-22 ( Verzauberte Seele 1924-36 )

Dramen:

Les loups 1898 ( Die Wölfe 1914 )
Danton 1914 ( Der 14. Juli 1924 )
Le jeu de l'amour et de la mort 1925 ( Ein Spiel von Tod und Liebe 1925 )
Le théâtre du peuple 1923 ( Das Theater des Volkes 1925 )

Erzählung:

Colas Breugnon 1918 ( Meister Breugnon 1920 )

Biographien:

Beethoven 1903 ( Dt. 1918 )
Michelangelo 1905 ( Dt. 1919 )
Händel 1910 ( Dt. 1922 )
Tolstoi 1911 ( Dt. 1922 )
Mahatma Gandhi 1923 ( Dt. 1923 )

Kampfschrift:

Au-dessus de la melée 1915 ( Der freie Geist 1946 )

 

 

Römischer Frühling

Begegnung Romain Rolland und Malwida von Meysenbug in Rom 1890

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letztes Update: 03.05.2005